heute Morgen erhielten wir einen Brief des Kanzlers der Universität Freiburg die beiden Januar-Veranstaltungen von Cafe Palestine Freiburg betreffend.
In diesem Brief wurde nachdrücklich betont, dass eine Vermittlung strafrechtlicher Inhalte, ein Aufruf zu Verfassungs- oder Rechtsbruch, insbesondere in Form von Volksverhetzung, in unseren Veranstaltungen vermieden werden muss. In unserem Antwortschreiben an Herrn Dr. Schenek wiesen wir unter anderem darauf hin, dass unser Verein in den fast sieben Jahren des Bestehens ca. 150 Veranstaltungen durchgeführt hat und sich IMMER für Fairness, Offenheit, Diskussionsbereitschaft und Toleranz eingesetzt hat und weiter einsetzen wird - ganz im Gegensatz zu unseren Gegnern.
Der Verdacht, dass die üblichen Verdächtigen der Freiburger Israel-Lobby erneut versuchen, Veranstaltungen von Cafe Palestine zu verhindern, regte sich sofort.
Im weiteren Verlauf des Tages meldete sich eine Journalistin der Badischen Zeitung, um unsere Stellungnahme zu der harschen Kritik und den Forderungen nach Absagen der Veranstaltung einzuholen.
Nun konkretisierte sich der ursprüngliche Verdacht, dass sowohl das Referat gegen Antisemitismus als auch "unser" Gemeinderatsmitglied Waldenspuhl, der sich bereits am 6.1. über das "unsägliche" Cafe Palestine auf Facebook echauffiert hatte, einmal mehr versuchen, die Universität Freiburg dazu zu bringen, unsere Veranstaltung über "BDS und Antisemitismus" abzusagen.
Die Badische Zeitung wird morgen einen Artikel in der Druckausgabe hierzu veröffentlichen, der heute gegen Abend online zu lesen sein wird.
Im Anhang finden Sie die kurzfristig verfasste englische Stellungnahme unseres Referenten, Professor Farid Esack.
Aufgrund dieser kostenlosen Werbung gehen wir davon aus, dass der ursprünglich vorgesehene Hörsaal 3042 zu klein sein könnte. Gegebenenfalls werden wir in einen anderen Hörsaal umziehen. Entsprechende Hinweise werden Sie dann vor Ort erhalten.
Wir freuen uns auf - wie immer - spannende Veranstaltungen mit Ihnen! Wir versprechen, dass wir auch weiterhin dafür einstehen, dass kontroverse und heikle Themen offen diskutiert werden dürfen.
Ihr Cafe Palestine Freiburg Team
Lesen Sie nun selbst, zu welchen geistigen Ergüssen sich das "Referat gegen Antisemistismus" dieses Mal hinreißen ließ :
https://www.facebook.com/referatgegenantisemitismus/posts/1110587542372327
"Zur BDS-Veranstaltung an der Universität
Freiburg
Auch im neuen Jahr setzt das Café Palestine, weiterhin in den Räumlichkeiten der Universität und diesmal flankiert von einem Ticketverkauf mit wohlwollend übernommenem Ankündigungstext der Badischen Zeitung, seinen ideologischen Feldzug gegen den Staat der vom weltweiten Antisemitismus bedrohten Jüdinnen und Juden fort. Kommenden Freitag wird ein „muslimischer Befreiungstheologe“ und Aktivist der BDS (Boykott - Divestment - Sanctions)-Bewegung in einem Vortrag über den gerechten Kampf der anständigen Völker gegen den Judenstaat und sein ökonomisches Instrumentarium, eine im postmodernen Jargon artikulierte Neuinterpretation des alten „Kauft nicht beim Juden“-Liedes, informieren. Es wird die erste BDS-Veranstaltung an einer deutschen Universität sein.
Eine Kritik dieser Bewegung und des strunzdummen Ankündigungstexts, der auf bz-ticket.de verbreitet wird, als handle es sich um eine provinzielle Kleinkunstveranstaltung, muss einige vertrackte Wege durch die Wirrungen des falschen Bewußtseins auf sich nehmen: Wenn dem israelischen Staat, dessen Bevölkerung zu 20 Prozent aus bürgerrechtlich gleichgestellten, auch palästinensischen, Arabern besteht, in letzterem etwa die „Ausgrenzung der Palästinenser in allen Lebensbereichen“ als der eigentlich skandalöse Boykott vorgeworfen wird und dies zudem vom Standpunkt der „palästinensischen Zivilbevölkerung“, einer Bevölkerung also, die sich (leider) in überwiegender Mehrheit mit den Zielen der Hamas - allen voran der Auslöschung jedes lebenden Juden - identifiziert und sich nichts sehnlicher wünscht als die ‚Judenreinheit‘ ihrer Gefilde, ja diese in Gaza schon durchgesetzt hat, dann desavouiert sich diese Aussage im Grunde genommen von selbst. Da solche Widersinnigkeiten aber erfahrungsgemäßg wenig an der Inbrunst ändern, mit der deutsche wie muslimische „Israelkritiker“ die Welt vor den Juden zu retten versuchen, sei im Folgenden der Versuch unternommen, der Denunzierung dieser Ansichten ein wenig nachzuhelfen.
Zu dem, was dem geneigten badischen Lokalpostillenpublikum im Ankündigungstext vorenthalten bleibt, gehört etwa, dass die „friedliche Initiative der palästinensischen Zivilbevölkerung“ weniger „Israel zur Einhaltung von internationalem Recht verpflichten“ als den jüdischen Staat und seine Bevölkerung in jeder Hinsicht isolieren möchte: In aggressiver Weise setzte die Bewegung wiederholt Künstler, die in Israel aufzutreten beabsichtigten, wie auch Akademiker, die an Austauschprojekten oder internationalen Konferenzen teilnahmen, unter Druck. „Wer anständig ist, setzt keinen Fuß in den jüdischen Staat“, will die Bewegung vermitteln und hat so schon zahlreiche Konzerte und andere kulturelle oder akademische Veranstaltungen verhindert. Auch die vorauseilende Einführung einer Kennzeichnungspflicht für Produkte aus den besetzten Gebieten, wie sie für keine andere umkämpfte Region dieser Welt besteht, durch die EU ist auf den Einfluss der BDS-Bewegung zurückzuführen, deren Aktivisten sich im Nachfeld zu Kontrollbesuchen in Supermärkten und Kaufhäusern zusammenrotteten, um die Einhaltung jener beispiellosen, dem antisemitischen Bedürfnis, sich nicht mit dem „Judenterror“ gemein zu machen, entspringende Pflicht zu überprüfen. Nur eine Anekdote, die mit ihrer utilitaristischen Stoßrichtung die Ideologiekritik nicht ersetzen kann, dass mit der durch BDS erreichten Schließung des Soda Stream-Werks in der Westbank die besten Arbeitsplätze weit und breit verloren gingen - es zeigt sich hier jedoch an, wie sehr es gegen den Judenstaat und wie wenig es um die palästinensische Bevölkerung geht. Ansonsten müsste man sich schließlich gezwungen sehen, den Hamas-Terror, der sich eben auch gegen emanzipierte Frauen, Homosexuelle, Freiheitssuchende in den palästinensischen Gebieten richtet, zu problematisieren, anstatt ihn im gemeinsamen Kampf gegen den Judenstaat bestenfalls als verständliche Verzweiflungsreaktion, schlimmstenfalls als „progressiv linkes“ Vorgehen (Judith Butler) zu affirmieren.
Auch die angebliche Forderung nach der „Beendigung der Besatzung“, die für sich genommen schon auf die Widerwärtigkeit hinausläuft, Juden verbieten zu wollen, sich vor ihren potenziellen Mördern zu schützen und aller Wahrscheinlichkeit nach wie schon der Abzug aus Gaza auf eine neue Intifada hinauslaufen würde, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weitaus Schlimmeres: Mit der Forderung nach einem Rückkehrrecht für alle palästinensischen Flüchtlinge (durch die Vererbung des Flüchtlingsstatus handelte es sich dabei um ein Vielfaches der ursprünglich Geflohenen) fordert die Bewegung das Ende des Staates Israels als jüdischer Staat mit jüdischer Bevölkerungsmehrheit und es bedarf nicht allzu viel Phantasie, sich die Konsequenzen auszumalen.
Dass dies in Köpfen wie dem von Dr. Gabi Weber oder gar den Redakteuren von bz-ticket.de wohl als die eigentliche Sehnsucht herumspukt, lässt sich etwa daran erahnen, mit welcher Leichtfertigkeit der Zionismus von der unbedingten Notwendigkeit zur Aneignung staatlicher und militärischer Mittel durch die jüdische Verfolgtengemeinschaft angesichts des sich in kriselnden kapitalistischen Gesellschaften immer wieder bahnbrechenden Vernichtungswahns und der Weigerung nahezu aller Staaten, den seinerzeit von der deutschen Tötungsmaschinerie Bedrohten Schutz zu gewähren, zur böswilligen ‚islamophoben‘ Diskriminierungsstrategie umgelogen wird. Dass ein gewisses Maß an Ausgrenzung sich angesichts des Umstands, dass die Ausgegrenzten seit und schon vor der Gründung Israels mit den Juden nichts anderes zu tun haben möchten als sie ins Meer zu treiben, schwerlich vermeiden ließe - es spielt in der ganz großen Anti-Israel-Koalition für niemanden eine Rolle. Bemerkenswert an dieser Koalition, für die sich die Badische Zeitung etwa mit den unvergessenen Widerlichkeiten um die Netanyahu-Karikatur zum Jahrestag der Reichspogromnacht 2013 geradezu bewerben schien, dass Gabi Weber vom Café Palestine, die sich zuletzt über unsere Charakterisierung der BZ als „notorisch israelkritisch“ noch köstlich zu amüsieren wusste, hier nun doch Verbündete erkennen konnte.
Nachdem die Freiburger Universität sich schon am Holocaust-Karikaturenwettbewerb der Partner-Universität in Isfahan nicht zu stören schien (Rektor Schiewer forderte lediglich den dortigen Rektor auf, sich davon zu „distanzieren“), droht nun also an eben jener Uni der Präzedenzfall einer BDS-Veranstaltung in deutschen universitären Räumlichkeiten eine neue Ära akademischer antisemitischer Kampagne einzuläuten - es wird Zeit, dass man sich im Rektorat entscheidet, ob Freiburg, wie einst unter jenem Existentialontologen, dessen Geist weitgehend ungebrochen (wenn auch häufig postmodern chiffriert) im Kopf des hiesigen sozialwissenschaftlichen Lehrkörpers fortwest, erneut zum Flaggschiff universitärer Gegenaufklärung sich aufschwingen, oder sich seiner Restvernunft gewahr werden und dem antizionistischen Spektakel jenen Strich durch die Rechnung machen möchte, der mehr als überfällig ist: Die Absage der BDS-Veranstaltung und ein Ausschluss des Café Palestine auch für zukünftige Veranstaltungen wären das Mindeste."
Auch im neuen Jahr setzt das Café Palestine, weiterhin in den Räumlichkeiten der Universität und diesmal flankiert von einem Ticketverkauf mit wohlwollend übernommenem Ankündigungstext der Badischen Zeitung, seinen ideologischen Feldzug gegen den Staat der vom weltweiten Antisemitismus bedrohten Jüdinnen und Juden fort. Kommenden Freitag wird ein „muslimischer Befreiungstheologe“ und Aktivist der BDS (Boykott - Divestment - Sanctions)-Bewegung in einem Vortrag über den gerechten Kampf der anständigen Völker gegen den Judenstaat und sein ökonomisches Instrumentarium, eine im postmodernen Jargon artikulierte Neuinterpretation des alten „Kauft nicht beim Juden“-Liedes, informieren. Es wird die erste BDS-Veranstaltung an einer deutschen Universität sein.
Eine Kritik dieser Bewegung und des strunzdummen Ankündigungstexts, der auf bz-ticket.de verbreitet wird, als handle es sich um eine provinzielle Kleinkunstveranstaltung, muss einige vertrackte Wege durch die Wirrungen des falschen Bewußtseins auf sich nehmen: Wenn dem israelischen Staat, dessen Bevölkerung zu 20 Prozent aus bürgerrechtlich gleichgestellten, auch palästinensischen, Arabern besteht, in letzterem etwa die „Ausgrenzung der Palästinenser in allen Lebensbereichen“ als der eigentlich skandalöse Boykott vorgeworfen wird und dies zudem vom Standpunkt der „palästinensischen Zivilbevölkerung“, einer Bevölkerung also, die sich (leider) in überwiegender Mehrheit mit den Zielen der Hamas - allen voran der Auslöschung jedes lebenden Juden - identifiziert und sich nichts sehnlicher wünscht als die ‚Judenreinheit‘ ihrer Gefilde, ja diese in Gaza schon durchgesetzt hat, dann desavouiert sich diese Aussage im Grunde genommen von selbst. Da solche Widersinnigkeiten aber erfahrungsgemäßg wenig an der Inbrunst ändern, mit der deutsche wie muslimische „Israelkritiker“ die Welt vor den Juden zu retten versuchen, sei im Folgenden der Versuch unternommen, der Denunzierung dieser Ansichten ein wenig nachzuhelfen.
Zu dem, was dem geneigten badischen Lokalpostillenpublikum im Ankündigungstext vorenthalten bleibt, gehört etwa, dass die „friedliche Initiative der palästinensischen Zivilbevölkerung“ weniger „Israel zur Einhaltung von internationalem Recht verpflichten“ als den jüdischen Staat und seine Bevölkerung in jeder Hinsicht isolieren möchte: In aggressiver Weise setzte die Bewegung wiederholt Künstler, die in Israel aufzutreten beabsichtigten, wie auch Akademiker, die an Austauschprojekten oder internationalen Konferenzen teilnahmen, unter Druck. „Wer anständig ist, setzt keinen Fuß in den jüdischen Staat“, will die Bewegung vermitteln und hat so schon zahlreiche Konzerte und andere kulturelle oder akademische Veranstaltungen verhindert. Auch die vorauseilende Einführung einer Kennzeichnungspflicht für Produkte aus den besetzten Gebieten, wie sie für keine andere umkämpfte Region dieser Welt besteht, durch die EU ist auf den Einfluss der BDS-Bewegung zurückzuführen, deren Aktivisten sich im Nachfeld zu Kontrollbesuchen in Supermärkten und Kaufhäusern zusammenrotteten, um die Einhaltung jener beispiellosen, dem antisemitischen Bedürfnis, sich nicht mit dem „Judenterror“ gemein zu machen, entspringende Pflicht zu überprüfen. Nur eine Anekdote, die mit ihrer utilitaristischen Stoßrichtung die Ideologiekritik nicht ersetzen kann, dass mit der durch BDS erreichten Schließung des Soda Stream-Werks in der Westbank die besten Arbeitsplätze weit und breit verloren gingen - es zeigt sich hier jedoch an, wie sehr es gegen den Judenstaat und wie wenig es um die palästinensische Bevölkerung geht. Ansonsten müsste man sich schließlich gezwungen sehen, den Hamas-Terror, der sich eben auch gegen emanzipierte Frauen, Homosexuelle, Freiheitssuchende in den palästinensischen Gebieten richtet, zu problematisieren, anstatt ihn im gemeinsamen Kampf gegen den Judenstaat bestenfalls als verständliche Verzweiflungsreaktion, schlimmstenfalls als „progressiv linkes“ Vorgehen (Judith Butler) zu affirmieren.
Auch die angebliche Forderung nach der „Beendigung der Besatzung“, die für sich genommen schon auf die Widerwärtigkeit hinausläuft, Juden verbieten zu wollen, sich vor ihren potenziellen Mördern zu schützen und aller Wahrscheinlichkeit nach wie schon der Abzug aus Gaza auf eine neue Intifada hinauslaufen würde, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weitaus Schlimmeres: Mit der Forderung nach einem Rückkehrrecht für alle palästinensischen Flüchtlinge (durch die Vererbung des Flüchtlingsstatus handelte es sich dabei um ein Vielfaches der ursprünglich Geflohenen) fordert die Bewegung das Ende des Staates Israels als jüdischer Staat mit jüdischer Bevölkerungsmehrheit und es bedarf nicht allzu viel Phantasie, sich die Konsequenzen auszumalen.
Dass dies in Köpfen wie dem von Dr. Gabi Weber oder gar den Redakteuren von bz-ticket.de wohl als die eigentliche Sehnsucht herumspukt, lässt sich etwa daran erahnen, mit welcher Leichtfertigkeit der Zionismus von der unbedingten Notwendigkeit zur Aneignung staatlicher und militärischer Mittel durch die jüdische Verfolgtengemeinschaft angesichts des sich in kriselnden kapitalistischen Gesellschaften immer wieder bahnbrechenden Vernichtungswahns und der Weigerung nahezu aller Staaten, den seinerzeit von der deutschen Tötungsmaschinerie Bedrohten Schutz zu gewähren, zur böswilligen ‚islamophoben‘ Diskriminierungsstrategie umgelogen wird. Dass ein gewisses Maß an Ausgrenzung sich angesichts des Umstands, dass die Ausgegrenzten seit und schon vor der Gründung Israels mit den Juden nichts anderes zu tun haben möchten als sie ins Meer zu treiben, schwerlich vermeiden ließe - es spielt in der ganz großen Anti-Israel-Koalition für niemanden eine Rolle. Bemerkenswert an dieser Koalition, für die sich die Badische Zeitung etwa mit den unvergessenen Widerlichkeiten um die Netanyahu-Karikatur zum Jahrestag der Reichspogromnacht 2013 geradezu bewerben schien, dass Gabi Weber vom Café Palestine, die sich zuletzt über unsere Charakterisierung der BZ als „notorisch israelkritisch“ noch köstlich zu amüsieren wusste, hier nun doch Verbündete erkennen konnte.
Nachdem die Freiburger Universität sich schon am Holocaust-Karikaturenwettbewerb der Partner-Universität in Isfahan nicht zu stören schien (Rektor Schiewer forderte lediglich den dortigen Rektor auf, sich davon zu „distanzieren“), droht nun also an eben jener Uni der Präzedenzfall einer BDS-Veranstaltung in deutschen universitären Räumlichkeiten eine neue Ära akademischer antisemitischer Kampagne einzuläuten - es wird Zeit, dass man sich im Rektorat entscheidet, ob Freiburg, wie einst unter jenem Existentialontologen, dessen Geist weitgehend ungebrochen (wenn auch häufig postmodern chiffriert) im Kopf des hiesigen sozialwissenschaftlichen Lehrkörpers fortwest, erneut zum Flaggschiff universitärer Gegenaufklärung sich aufschwingen, oder sich seiner Restvernunft gewahr werden und dem antizionistischen Spektakel jenen Strich durch die Rechnung machen möchte, der mehr als überfällig ist: Die Absage der BDS-Veranstaltung und ein Ausschluss des Café Palestine auch für zukünftige Veranstaltungen wären das Mindeste."