Sonntag,
16. November
'14, 20:30
Uhr,
€
14/17
JOSEPH TAWADROS www.josephtawadros.com
in Kooperation mit Cafe Palestine Freiburg e.V.
Ein Ausnahme-Musiker, den ich unbedingt engagieren musste, sobald ich ihn auf Youtube erlebt hatte. Für World Music Fans ein Muss! (Ray Austin)
JOSEPH TAWADROS www.josephtawadros.com
in Kooperation mit Cafe Palestine Freiburg e.V.
Ein Ausnahme-Musiker, den ich unbedingt engagieren musste, sobald ich ihn auf Youtube erlebt hatte. Für World Music Fans ein Muss! (Ray Austin)
aus
Wikipedia:
Tawadros ist der Neffe des
ägyptischen Trompeter Yacoub Mansi und der Enkel des
Oudspielers und Komponisten Mansi Habib. Als er drei
Jahre alt war, wanderte seine Familie von Ägypten nach
Australien aus.
Der Stil von Tawadros wird
als eklektisch beschrieben. Laut The Sydney Morning
Herald hat er „die Oud aus dem traditionellen Umfeld des
Mittleren Osten herausgeholt und sie in das Gebiet der
klassischen Musik und des Jazz eingeführt“.
Er hat den ARIA Award
(Australian Recording Industry Award) für das beste
Weltmusik-Album 2012 und 2013 gewonnen. Er hat mit
Musikern wie John Abercrombie, Jack DeJohnette, Bela
Fleck, Joey DeFrancesco, Jean-Louis Matinier oder dem
Australian Chamber Orchestra gearbeitet.
Diskographie - Alben
2004 - Storyteller (solo oud)
2005
- Rouhani (mit Bobby Singh)
2006
- Visions
2007
- Epiphany (mit Ben Rodgers)
2008
- Angel (mit Matt McMahon und Dimitri Vouras)
2009
- The Prophet: Music inspired by the poetry of Kahlil
Gibran (solo)
2010
- The Hour of Separation (mit John Abercrombie
(elektrische Gitarre)
und John Patitucci (E-Bass)
Jack DeJohnette (Schlagzeug)
2011
- The Tawadros Trilogy: Dawn of Awakening – mit
verschiedenen Musikern
2012
- Concerto of The Greater Sea (mit Richard Tognetti und
dem Australian
Chamber Orchestra, Matt
McMahon, Christopher Moore)
2013
- Chameleons of the White Shadow (mit Bela Fleck, Richard
Bona, Joey
DeFrancesco, und Jean-Louis
Matinier)
2014
- Permission to Evaporate (mit Christian McBride, Matt
MacMahon und Mike
Stern)